Maggrans Wehr

[Hayc]

Es gab einst einen edlen Krieger, ein Krieger der Disziplin beherrschte, ein Krieger der sich vor keinem Auftrag scheute, dieser Krieger hieß Hayc. Er lebte in einer kleinen Hütte, irgendwo inmitten des Steinkrallengebirges. Er wurde respektiert und anerkannt, doch dann kam alles anders.
Hayc bekam einen wichtigen Auftrag, dieser schien leicht zu bewältigen, war es aber nicht. Hayc machte sich sofort auf den Weg. Einige Tage, sogar Wochen vergingen und Hayc kreuzte nicht mehr auf. Manch dachten er wäre Tod, jene er wäre gefangen genommen worden. Einige weitere Wochen vergingen und dann kreuzte er auf, ohne vollenden des Auftrags kam er und versuchte es zu erklären, doch er wurde verbannt.

Angekommen an seiner Hütte donnerte Hayc sein Schwert verzweifelt auf den Boden, unwissend was er jetzt machen sollte. Ihm wurde klar er muss weg von hier, versuchen seinen Ruf wiederherzustellen, so packte er seine Sachen, zündete seine Hütte an und machte sich auf den Weg.
Er durchquerte ganz Kalimdor. Es war schwer zu überleben, er konnte sich grad so am leben halten, mit dem was ihm die Natur gab. Angekommen vor dem Hafen Düsterbruchs, zog er sein Schwert und erkämpfte sich den Weg zum Schiff. Er wusste, dass er in Kalimdor keine Antworten auf seine Fragen bekommen würde, also ging seine Reise weiter zu den Östlichen Königreichen. Hayc versteckte sich in der Lagerkammer des Schiffes.
Plötzlich hört Hayc, dass der Hafen erreicht wurde. Er wusste, wenn er rausgehen würde, wird er angegriffen. Um dieses Risiko zu sterben zu umgehen, sprang er ins Wasser und schwamm an Land, entfernt vom Hafen. Dies kostete viel Kraft. Angekommen am Ufer des Sumpflandes, ruhte der Krieger Hayc eine Weile.
Eine Weile vergeht und der Krieger bekommt auf seiner durchreise keine Antwort auf seine Fragen. Seine Reise ging nach Süden. Im Wald von Elwynn erwartet ihn ein Kampf auf Leben und Tod. Er versuchte den Wald zu umgehen, es ging aber nicht und so eilte er so schnell es ging durch den Wald. Mit großem Glück hat er es überlebt. So reiste er weiter Richtung Süden.
In der Beutebucht angekommen, kam ihm eine mögliche Antwort. So merkte Hayc, dass er stärker werden muss, um zu verhindern, seine Aufträge nicht zu vollenden. So stellt ihm sich die Frage, wo bekommt er diese Kraft her? Hayc kannte nur eine Antwort, er muss nach Nordend! So wanderte Hayc nach Norden. In Brill angekommen, verkleidete er sich um nicht aufzufallen. Er stieg in den Zeppelin ein.
In Nordend eingetroffen, lässt sich spürbar die Kälte auf der Haut spüren. Hayc stieg aus und schlich schnell davon.
Einige Zeit später verließ ihn schon die Kraft und er musste sich ausruhen. Ausgeruht besorgt er Holz für ein Feuer damit er die Nacht nicht einfriert. Hayc konnte sich kaum am Leben halten, die Natur gab ihm nichts Essbares her und Fleisch war schwierig zu finden.
Einige Tage vergingen und dann hörte Hayc ein marschieren einer Armee. Hayc hockte sich hinter ein Strauch und schielte hindurch… .
Nach längerem Beobachten bemerkte Hayc, dass es Arthas Armee war, „Die Geißel“. Auf einmal berührte ihn von hinten etwas und stoß ihn aus dem Gebüsch heraus. Da lag Hayc, hilflos, ohne Kraft auf dem Boden. Die Geißel bemerkte ihn und blieb stehen.
Plötzlich ertönt laut eine Stimme, doch Hayc erblickt keinen der es sagt: „Hayc!“, die Stimme fuhr fort, „Du willst Kraft?“ Hayc antwortet nüchtern: „J-j-ja.“ Auf einmal erschien vor ihm eine große, dunkle Gestalt. „W-w-wer bist du?“, fragte Hayc. Die Gestalt antwortet darauf: „Du willst Kraft, dann schließe dich der Geißel an und schwöre ihr Treue, diene ihr als Todesritter! So antworte ja oder nein!“ „J-j-ja“, Hayc riss sich zusammen und sagt mit letzter Kraft, „Ja, ich stimme zu!“

[xorak]

hui ein Todesritter. Na mal sehen, was Xorak von ihm hält. Mögen die Geister mit Dir sein ...